Harz-Gebirgs­lauf

Harz-Gebirgs­lauf

Zum Bro­cken hät­ten wir ja auch ein­fach mal mit der Bim­mel­bahn fah­ren kön­nen. Aber nein, Nord­deutsch­lands här­tes­ter Mara­thon, so die Ver­an­stal­ter, da muss­ten Tors­ten, Jan, Ste­fan, Frank und Nor­bert natür­lich lau­fend hoch – und auch wie­der run­ter. Wie lan­ge denn sowas mit 1200 Höhen­me­tern dau­ert? Na, so vier bis fünf Stun­den, für unser­eins, in der oben genann­ten Rei­hen­fol­ge. Umge­mel­det auf den Halb­ma­ra­thon (22,5 km, gut 500 Höhen­me­ter) hat­te sich Jut­ta. Lang­sam ist lang­wei­lig, hat­te sie sich womög­lich gedacht, wur­de kur­zer­hand vier­te Frau und Sie­ge­rin ihrer Alters­klas­se (na klar). Außer­dem erfolg­reich dabei beim Hal­ben: Horst, Ilo­na, Kirs­ten, Kat­ja (SK). Zweit­mit­glied Aaron wur­de Drit­ter auf der Stre­cke, gewann Hand­tuch, Blu­men­va­se und einen Freistart fürs nächs­te Jahr – und hat wie­der was gelernt: Wenn es einem beim flot­ten Lau­fen beim Gel­rein­drü­cken nicht schlecht wer­den soll, soll­te man das vor­her mal geübt haben. Auf die ent­spann­te 11er Stre­cke hat­te sich Udo gemacht, der eben­so wie die 11-km-Wan­der­freun­din­nen und ‑freun­de Ulla, Vera, Bet­ti­na und Lothar unfall­frei ins Ziel kam. Fotos bewei­sen: Sie hat­ten alles rich­tig gemacht. Top-Plat­zie­run­gen und dabei schnud­deln, Han­dy gucken, Quatsch machen. So ging das auch, bei strah­len­dem Son­nen­schein und bes­ter Orga des Wer­ni­ge­ro­der Harz-Gebirgs­laufs e.V.

Euch Kas­se­ler sieht man aber auch über­all, rief mir ein Hes­sisch Lich­ten­au­er zu. Dies­mal war die LSG jeden­falls gut ver­tre­ten. Auch durch Ange­la. Denn Grou­pies braucht man immer.

Frank Her­men­au

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